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848-20-71

Luigi Faidutti, Kaunas, 06.08.1929

Beschreibung
Autor Luigi Faidutti
Art des Dokuments BriefBerichtTelegrammArchivsnotizProvvistaPro MemoriaÜbersetzung
Ausführung maschinenschriftlichhandschriftlichgesetzt
Status des Dokuments ReinschriftKonzeptAbschrift
Quelle AA.EE.SS, Periodo IV, Austria Ungheria, Pos. 848, Fasc. 20, Fol. 71r+v - 87r+v
Interne Nummerierung Beilage 1 zu 1696/29

Zitiervorschlag

Luigi Faidutti, Kaunas, 06.08.1929; AA.EE.SS, Periodo IV, Austria Ungheria, Pos. 848, Fasc. 20, Fol. 71r+v - 87r+v in: Kritische Digitale Edition der Nuntiaturberichte Pius XI. und Österreich. Herausgegeben vom Österreichischen Historischen Institut in Rom, bearbeitet von Bernhard Kronegger. Zugriff:

Regest

Der Autor gibt einen Bericht über die aus seiner Sicht triste Lage in Wien, welche eine verstärkte Seelsorge und eine Expansion des katholischen Schulwesens erforderlich mache. Des Weiteren müsse man sich der Arbeiterschaft zuwenden, um der Dominanz der Austromarxisten entgegenzuwirken. Die Situation könne verbessert werden, wenn vermehrt auf die Stimmen der Bischöfe unter der Leitung von Kardinal Piffl gehört werden würde. Der Autor attestiert einen Mangel an Kirchen und Seelsorgern, wie bereits aus einer Untersuchung unter dem Titel „Die Winterseelsorgenot“ eines „Mgr. Giacomo Fried“ bekannt sei. Der Mangel an einheimischen Priestern könnte durch die Entsendung ausländischer Priester behoben werden. Als Bedrohung beschreibt der Autor die geringe Zahl an kirchlichen Schulen. Ihr Anteil läge in Wien nur bei 12%, während es sich beim Rest um sozialistische Schulen handle, bei denen der Großteil der Direktoren Sozialisten oder Freimaurer seien. Der Erfolg dieser Schulen sei darauf begründet, dass sie durch die Finanzierung seitens der Sozialdemokratischen Partei kein Schulgeld verlangen müssten. In Folge fehlender religiöser Erziehung gingen die frommen Praktiken unter Jugendlichen zurück, stattdessen widme die Jugend sich verschiedenen Sportarten. Die Sozialisten würden danach trachten nun auch noch die Höheren Schulen und Universitäten zu erobern. Es sei daher geboten, eine Hochschule für die Ausbildung guter katholischer Lehrer einzurichten.

Er beschreibt dann die vielen Methoden, mit denen die Feinde der Kirche dem Glauben zusetzten, wobei er besonders auf die sogenannte „Sever-Ehe“ eingeht. Im Vergleich zur weiten Verbreitung von Gewerkschaften hätten die Katholiken nur einen geringen Organisationsgrad. Besonders die Mitgliederzahlen des Katholischen Frauenbundes ließen viel zu wünschen übrig. Auch die sozialistische Organisation „Kinderfreunde“ habe sich weit verbreitet, während es der katholischen Gegenorganisation „Frohe Kindheit“ noch nicht gelungen sei aufzuschließen.

Der Autor weist dann darauf hin, dass seine Beobachtungen aufgrund zeitlicher Beschränkungen nicht auf eine ausführliche Studie der Situation, sondern vielmehr auf den Berichten einiger Kenner der Lage beruhen, die er im Folgenden vorstellt:

  • a) Der apostolische Nuntius Msgr. Enrico Silva: Der Nuntius zeige Vertrauen in die Situation und teile die Befürchtungen der Pessimisten nicht. Er erwarte Verbesserungen in der Gesetzgebung und der Sicherheitslage durch die Arbeit der Heimwehr. Die extremen Sozialisten seien nicht die Masse der Leute, sondern nur vereinzelte Individuen. Er glaube, dass eine kommende Dreierallianz zwischen Italien, Ungarn und Österreich die wirtschaftliche Lage verbessern werde. Seiner Einschätzung nach würden die katholischen Organisationen florieren und das Episkopat um Piffl sowie die Priester des Landes wären bis auf wenige Ausnahmen vorbildlich in ihrer Arbeit. Die Zahlen der Kirchenaustritte beunruhigten ihn nicht, es gebe jedoch einen Bedarf an zusätzlichen Kirchen und Schulen.
  • b) Kardinal Erzbischof Piffl: Laut ihm haben sowohl Pessimisten als auch Optimisten gute Gründe für ihre Einschätzung der Lage. Die Seelsorge, die Schulen und die Jugend seien die Bereiche, wo man am meisten Unterstützung brauche. Das religiöse Gefühl würde wieder erwachen und es gebe einen Anstieg in der Zahl der Kleriker, jedoch würde auch die Kirchenaustrittspropaganda ihre Opfer finden. Die Sever-Ehen hätten ernste Auswirkungen und würden vor allem die religiösen Gefühle des Präsidenten der Republik belasten. Der Kardinal lobte denn Eifer seiner Priester und Laien im Kampf gegen die Übel, welche die Nachkriegssituation heraufbeschworen habe.
  • c) Weihbischof Msgr. Kamprath: Er äußerte sich in selber Weise wie Kardinal Piffl.
  • d) Präsident Wilhelm Miklas: Er besprach vor allem politische und wirtschaftliche Probleme. Er sei über die Sever-Ehen besorgt, weil diese nolens-volens im Namen des Präsidenten der Republik ausgesprochen würden. Dies würde ihn in schwere Gewissenskonflikte bringen.
  • e) Mgsr. Ignaz Seipel: Was die wirtschaftliche Lage Österreichs betreffe, habe er sich optimistisch gezeigt. Er teile aber die Einschätzung, dass die religiöse Situation sehr schwerwiegend sei. Für die Seelsorge habe er empfohlen, den Mangel an Säkularklerus mit Ordenspriestern zu beheben. Er habe dann auch über die neuen Grenzen der österreichischen Diözesen gesprochen.
  • f) Der Provinzial der Dominikaner: Er sei weniger pessimistisch als andere, nehme aber dennoch die vorhandenen Gefahren wahr. Er habe kein großes Vertrauen in die Regierung, vor allem sei er besorgt wegen der geheimen Absprachen innerhalb der aktuellen parlamentarischen Koalition. Auch er vertrete die Meinung, dass man mehr Kirchen und Schulen benötige.
  • g) Der Provinzial der Jesuiten: Er zeichne ein düsteres Bild der gegenwärtigen Situation. Er zeigt sich besonders besorgt über die Aktivitäten der Sozialisten in Wien. Der Schulbetrieb lehre die Kinder die Verachtung von Religion und Priestern. Man dürfe sich keine Illusionen darüber machen, dass man sich nun im Kulturkampf befinde. Auch die Situation der Seelsorge sei trist, viele Katholiken würden die Sonntagspflicht nicht mehr wahrnehmen. Er spricht sich dafür aus, die katholischen Organisation zu dezentralisieren, um ihnen die Organisation ihrer Aktivitäten zu erleichtern.
  • h) Msgr. Giacomo Fried (Präsident des Volksbunds): Er vertritt auch die Meinung, dass die Sozialisten eine ernste Bedrohung darstellen, glaubt aber nicht, dass eine Katastrophe bevorstünde. In Wien fänden die sozialistischen Organisationen einen Verbündeten in der anti-katholischen Presse, die sich vor allem in Hand der Juden befinde.
  • i) P. Giese S.V.D (Gymnasialdirektor im XVIII. Wiener Gemeindebezirk): Er sprach vor allem über die Gefahr, die von den sozialistischen Schulen und den Kirchenaustritten ausging. Er betonte die Unabdingbarkeit einer soliden religiösen Erziehung innerhalb und außerhalb der Schulen.
  • j) P. Andlau S.J. (Oberer der Jesuitenkirche am Hof): Er vertrat einen sehr pessimistischen Ausblick für die Kirchen in Österreich und speziell für Wien. Die Kirchenaustritte seien zu zahlreich und der katholische Klerus wie auch die katholischen Organisationen zu wenige.
  • k) P. Koch S.V.P.: Er zeigte sich erfreut über die Arbeit der Katholiken unter Anleitung ihrer Bischöfe. Er war besorgt über die Probleme in der Seelsorge und die Gefahr durch die bolschewistischen Methoden der Feinde der Kirche.
  • l) Max Wladimir von Beck: Er habe mit ihm über die Situation in Wien und Österreich gesprochen und besonders auch über Wege, die Frage nach den Ehedispensen zu klären.
  • m) Dr. Friedrich Funder (Herausgeber der Reichspost): Er setze sich regelmäßig mit dem Austro-Marxismus auseinander und weise auf dessen Intentionen und Schädlichkeit hin. Er erhoffe sich viel vom religiösen Aufbruch. Er sei ein überzeugter Anhänger Seipels und glaube, dass dieser wieder an die Macht zurückkehren werde. Gegenüber der Idee eines Anschlusses an Deutschland habe er sich ablehnend gezeigt.
  • n) P. Zyrill Fischer O.F.M.: Er habe sich mit ihm vor allem über die Jugendarbeit unterhalten. P. Zyrill verfüge über intime Kenntnis der sozialistischen Methoden. Er habe ihm auch die Methoden der sozialistischen kirchenfeindlichen Literatur erläutert.

Seelsorge Schule Soziale Frage Sever-Ehe Sozialismus Austromarxismus 


Text

— Folio 71 recto 📄 —
Mali e rimedi in un esame della situazione di Vienna
Introduzione

L’esame che mi fu dato di fare lo scorso giugno sulle condizioni di Vienna, mi ha persuaso della necessità di provvedere 1/ ad irrobustire la cura d’anime sia con nuove stazioni di culto e sia coll’aumento progressivo di adatto personale ecclesiastico, e 2/ a far crescere di numero e di efficacia le scuole cattoliche.

La propaganda antireligiosa e la scuola laica atteizzante non potranno più vigorosamente essere combattute, che colla dilatazione del regno della grazia e della verità fra quel popolo, che per sentimento e per tradizione non cessa di essere credente nell’anima.

Anzitutto adunque la chiesa e la scuola. E poi l’officina, per lo più ancora dominio del terrore degli Austromarxisti, la famiglia, insidiata nei suoi cardini, e la cara gioventù, che si vuole strappare ad ogni costo, e fino dai più teneri anni, alla Chiesa ed alla famiglia.

Condizioni tristi, ma sanabili, se la voce dei Vescovi, con a capo l’Em.o Cardinale Arcivescovo Piffl, sarà meglio ascoltata, ed i cattolici di buon volere si persuaderanno che uno dei principali coefficienti della loro salvezza71

— Folio 71 verso 🔄 —
è la cura di spazzar via un certo senso di comodità e bonarietà, non di rado alleato del nemico che non dorme.

Le condizioni di Vienna sono state descritte nel tempo recente, e per lo più a colori foschi , anche nella stampa estera; ma indipendentemente da questa, e spoglio d’ogni preconcetto pessimistico od ottimistico , nell’esposizione che segue reco le testimonianze di alcune persone autorevoli, che vi potei avvicinare, dissenzienti talvolta su questo o quel dettaglio, ma per lo più unanimi nel giudicare la situazione seria e grave.

[Kapitel I.:] Più chiese e più curati d’anime.

L’urgenza del bisogno di provvedere ad una più vasta e più intensa cura d’anime, specialmente nei nuovi rioni di Vienna, è nella persuasione di tutti. A parte le miserie spirituali e morali proprie alle grandi città, a Vienna – il pauperismo esteso anche alle classi una volta agiate, i progressi dell’indifferentismo religioso nelle masse, esempi di vita addirittura pagana, lo stesso carattere facile agli adagiamenti – non possono non favorire gli sforzi di scristianizzazione. A combatterne gli effetti nulla di più efficace della Dottrina cristiana, della grazia attraverso i suoi canali, le sacre

— Folio 72 recto 📄 —
funzioni, il contatto col sacerdote, la famiglia dei fedeli, che nel sacro tempio e all’ombra dello stesso si educa alla vita spirituale, nell’imitazione e nell’esercizio delle virtù cristiane. Ma i sacri templi difettano, e difetta il clero!

L’argomento è da tempo che si studia con cura da apposita commissione. Esso è bene illustrato nel recente esame “Die Wienerseelsorgenot” di Mgr. Giacomo Fried. Per un complesso di 1,500,000 cattolici, a Vienna si hanno solo 77. parrocchie, quasi tutte assai numerose – fino ad 80 mila anime, con circa 1000 sacerdoti, occupati inoltre nelle cancellerie, nelle scuole, negli ospedali, nelle associazioni ecc. Il tema è stato esaurientemente trattato dal V congresso cattolico diocesano (14-16 giugno p.p.), e nell’analoga risoluzione è stato fatto obbligo a tutti di cooperare solleciti colla preghiera, coll’obolo e coll’azione a riempire questo vuoto sotto l’illuminata guida del venerato Pastore diocesano.

Alla mancanza di clero vanno supplendo gli istituti diocesani e l’opera delle vocazioni ecclesiastiche di S. Pietro Canisio. Ma frattanto urgerebbe provvedere col personale esistente, con quelli del clero che vivono senza un ufficio, quando, se degni, sarebbero ancora in grado di servire, con catechisti non ancora addetti anche alla cura d’anime, con l’assunzione di religiosi, (e a Vienna ve ne sono molti), ma con compiti 72

— Folio 72 verso 🔄 —
bene determinati, per evitare equivoci e conflitti. In mancanza di sacerdoti indigeni si dovrebbe tentare l’aggregazione di esteri, certo colle cautele che si impongono.

Ed anche quanto ad aiuti materiali sarà necessario di rivolgersi alla generosità dell’Estero, come avviene non rare volte, e con buoni frutti, per imprese e sanamenti anche di altra indole.

[Kapitel II.:] Si migliorino le scuole e se ne aumenti il numero.

Dopo la chiesa, la scuola. A Vienna le scuole cattoliche sono frequentate non più che dal 12% degli scolari. Il grande resto lo hanno le scuole socialiste. Così l’80% dei direttori scolastici sono socialisti o massoni. La frequenza alle scuole socialiste è facilitata di molto dalla gratuità della tassa scolastica (12 Schilling mensili nelle scuole primarie e 22 nelle medie), cui provvede il fondo del partito. La statistica ne mostra una fioritura in tutti i rioni.

In Austria esiste ancora l’obbligo dell’Istruzione religiosa, con catechisti rimunerati dal comune. Però il numero di questi va sensibilmente diminuendo; dove è possibile li suppliscono cooperatori e religiosi, od altrimenti anche maestri laici, circa 500. Ma vi sono delle classi anche senza la così detta ora di religione.

Dato l’ambiente, è facile immaginare il complesso di difficoltà, che vi incontra il sacerdote, ed il cumulo di pericoli, che vi corre la gioventù. Basterebbe consultare la cronaca quotidiana. Oltre l’esempio irriverente, la dottrina blasfema. La frequenza alle pratiche religiose, ancora d’obbligo per i cattolici, si va affievolendo. È lo sport dalle più svariate forme che la assorbe. Aumenta il numero degli allievi senza confessione, frutto della propaganda atea.

I socialisti aspirano anche alla conquista degli istituti scolastici superiori e della stessa Alma Mater, frequentata ora da ben 12,000 studenti, dei quali circa 5000 inscritti alla facoltà filosofica più presa di mira.Aperto questo Ateneo, più di quello che non lo sia già oggi, a tutti i più disparati elementi, vi si avrebbe la più deplorevole balcanizzazione.

Frequenti sono stati i richiami e gli ammonimenti dell’Autorità Ecclesiastica sui doveri dei cattolici circa la scuola. Ma v’ha ancora dell’apatia e dell’incomprensione, e l’avversario ne abusa, ben si sa, per i suoi malevoli scopi.

Si devono far voti che non tardi più oltre la realizzazione del progetto d’un istituto superiore per la formazione di buoni maestri,73

— Folio 73 verso 🔄 —
che dovranno fungere da direttori ed ispettori scolastici, istituto che verrebbe affidato alla Lega dei maestri cattolici in Austria.

[Kapitel III.:] Sugli altri campi: famiglia officina, associazioni giovanili.

Coi due capisaldi: chiesa e scuola - nell’opera di rinnovazione va strettamente congiunta la cura della famiglia, dell’officina e delle organizzazioni giovanili, campi dove pure si mantiene viva la gara fra cattolici ed avversari dalle varie provenienze, ma formanti un unico fronte contro i primi, d’onde sopratutto l’inferiorità dei cattolici e lo stentato progresso della loro attività.

La lotta è caratterizzata anche qui dallo spirito di scristianizzazione, specialmente colla propaganda per l’apostasia, che si svolge nel suo pieno vigore nel dopoguerra. In dieci anni le statistiche danno 153,187 casi di apostasia solo a Vienna; né ancora contenti, dicono di voler intensificare nel prossimo autunno questo lavoro di “emancipazione“, e stanno per fondare all’uopo una scuola di propa

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gandisti coscienti, reclutandone gli allievi fra i migliori ferrovieri. Da parte cattolica si sta studiando un memoriale. Ivescovi hanno già più volte e con tutta insistenza alzata la loro voce contro l’opera deleteria, che non è una specialità austrica, ma movimento diffuso in quasi tutti gli stati.

Non si perdona a mezzi: cattedra, scuola, piazza, congressi, feste, fogli volanti, giornali, riviste ed anche atti di vero terrore: alle porte delle chiese impedito l’ingresso agli operai, le donne minacciate di sloggio, di licenziamento e d’altre sanzioni se praticanti la chiesa, fanciulli che si tengono lontani dalla s. Comunione. Ed in tutto ciò un metodo di spionaggio il più raffinato.

La famosa legge “Sever” sulle dispense matrimoniali è essa pure una grave piaga, che miete le sue vittime, già più che 50,000 casi, e se ne abusa apertamente facendo dipendere la concessione della dispensa dall’abbandono della chiesa cattolica, da doversi provare con un atto ufficiale da esibirsi all’ufficio magistratuale. In appendice a questo mio esame potrò ritornare su questo argomento di vitale import [anza.]

Nel primo tempo si voleva aser [ire] 74

— Folio 74 verso 🔄 —
alla presenza di Mons. Seipel al potere questo movimento, ed era schifosa la gazzarra che si faceva intorno al nome di questo eminente politico. Ma ora che Seipel ha abbandonato il posto di Cancelliere della Repubblica, i socialisti vanno inventando nuovi pretesti: il fascismo – “i patteggiamenti del Vaticano col fascismo” – le formazioni volontarie d’una milizia inofficiale (Heimwehr) di cui sembrano aver paura – la polizia con i suoi capi – e poi di nuovo Seipel, che è ancor sempre alla testa dei cristiani sociali, e che accusano di soverchia combattività (Glaubenstreiter).

Ai numerosi e floridi sindacati operai con circa un millione di affiliati, la rocca forte dei socialisti, i cattolici si studiano di opporre le loro organizzazioni operaie, nelle quali l’ultimo tempo ha portato un rilevante progresso, ma sono ancora sempre lontane dal poter rivaleggiare colle prime, forti di mezzi e di disciplina. I sindacati cattolici contavano alla fine del 1928 soci 100,087 un consolante aumento di fronte ai 30,725 del 1919. Invece le statistiche delle associazioni cattoliche femminili lasciano ben più a desiderare, e la federazione diocesana, che abbraccia circa 15,000 socie, ne conta solo circa 8000 fra i 14 e 18 anni. Fatto che dà

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seriamente a pensare, come osserva una articolista nella “Reichspost” del 23 giugno p.p.: “Die seelische Not unserer weiblicher Jugend”.

Più gravi di quelli della scuola sono i pericoli fuori di queste pareti, ed è una vera strage di innocenti che si va preparando.

L’organizzazione “Kinderfreunde”, fondata dai socialisti 20 anni fa, s’è rapidamente estesa anche alla Germania e alla Cecoslovacchia. Essa va copiando i metodi di Mosca, d’onde pare riceva anche sussidi, e col nome specioso di “amici dei fanciulli” si fanno strada in tutte le classi sociali. Con quali effetti? È facile immaginare. E per accennare qui ad uno solo, secondo una statistica a Vienna sono circa mille fanciulli non battezzati, sebbene di genitori cattolici, e dai 400 ai 500 nelle provincie.

I cattolici hanno opposto la loro organizzazione, la “Frohe Kindheit”, la quale conta frattanto 100 gruppi a Vienna con l’Austria Inferiore ed altrettanti nelle altre provincie, con un contingente di circa 10,000 fanciulli. Anche qui il confronto coll’organizzazione socialista ci fa constatare una grande inferiorità quanto a numero e quanto a mezzi. Nullameno i rapidi progressi dispongono male

— Folio 75 verso 🔄 —
i fautori deglialla “Amici dei Fanciulli”, che cominciano a combattere la ”Giovinezza allegra” anche apertamente, perché sono degli stessi genitori socialisti che vi mandano i loro figli sapendoli meglio affidati. Ragione per cui nulla dovrebbe trattenere i cattolici dal sostenerla.

Più sotto avrò occasione di portare sull’argomento alcune testimonianze del P. Cirillo Fischer, che s’è specializzato nello studio di queste organizzazioni.

[Kapitel IV.:] Informazioni di singoli, che confermano la situazione come fin quì descritta.

Come venni accennando, le mie informazioni, più che su uno studio esauriente della situazione, resomi impossibile dalla ristrettezza di tempo, si basano prevalentemente sulle affermazioni di parecchi conoscitori dell’ambiente, i quali all’incontrastata competenza uniscono il desiderio sincero che le condizioni migliorino.

Ed ecco alcune di queste informazioni redatte con brevità, ma anche con fedeltà scrupolosa, che lascia ai singoli il senso di ottimismo o pessimismo, che può averli guidati nella previsione del futuro.

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L’Eccmo Nunzio Apostolico Mons. Enrico Sibilia

Si mostra fiducioso, e dice di non condividere i timori e le preoccupazioni di tanti pessimisti per partito. Prevede un cambiamento in meglio nella legislazione dello Stato, e che l’organizzazione militaristica “Heimwehr” saprà fiaccare il terrore, che qua e la vanno esercitando socialisti estremisti, che non sono la gran massa del popolo, ma sono pochi, con pochi duci, ed anche questi isolati.

A migliorare l’indirizzo politico ed economico del paese pare si faccia strada l’idea d’una triplice, Italia-Ungheria-Austria, e vanno diminuendo anche le difficoltà di un prestito, opposte dall’Italia.

Le associazioni cattoliche fioriscono, e se ne avrà una prova nel congresso cattolico diocesano 14-16 giugno.

L’Emo Card. Piffl e gli altri Vescovi vigilano e lavorano indefessi, e con essi circa 1000 sacerdoti, tutti esemplari, meno forse due o tre.

Il Governo e ottimo, e fa quello che può per migliorare le condizioni, e farà ancora di più, se le circostanze glielo permetteranno.

È poi consolante il risveglio religioso 76

— Folio 76 verso 🔄 —
così splendidamente dimostratosi nelle SS. Missioni dello scorso novembre.

Alle statistiche sui casi di apostasia non va data soverchia fede, è la scoria che se ne va, e del resto si notano anche dei ravvedimenti.

C’è bisogno di un aumento di chiese e di scuole, lo vanno ripetendo. E si farà bene di aiutare affidando compiti e mezzi all’Episcopato.

Il Rmo P. Costantino Hohenlohe O.S.B. frequente alla Nunziatura, confermava egli pure questi apprezzamenti ottimistici.

L’Emo Cardinale Arcivescovo Piffl

Mi ricevette molto benevolmente l’8 giugno, reduce da una visita pastorale, e si mostrò vivamente grato al Santo Padre per le Sue continue solerti premure.

Parlando della situazione, disse che pessimisti ed ottimisti hanno delle buone ragioni di giudicarla, chi molto seria e chi non disperata. La cura d’anime, la scuola, la gioventù sono quelle che hanno maggior bisogno di aiuto. Il sentimento religioso si va risvegliando, si nota un debole aumento nel clero, la propaganda per l’apostasia continua purtroppo a fare le sue vittime,

— Folio 77 recto 📄 —
ma vi hanno anche casi di resipiscenza, avendo parecchi ceduto all’imperiosità delle circostanze individuali ed alla furia del terrore di socialisti e liberi pensatori.

Gli effetti della cosiddetta legge “Sever” sulle dispense matrimoniali sono purtroppo gravi, e fra l’altro, creano imbarazzo al senso profondamente religioso del Presidente della Repubblica.

Loda lo zelo di sacerdoti e laici nella lotta contro l’imperversare dei mali, a cui le circostanze del dopoguerra hanno aperto più facile la via. Sono parecchie proposte che si vanno realizzando, e progetti che si studiano per fronteggiare i pericoli della situazione, che si vuole migliorare ad ogni costo. Mi indicò delle persone alle quali rivolgermi per attingere informazioni, ed ebbe la bontà di promettermi lui pure informazioni e dati e delle proposte concrete e pratiche per quando sarei di ritorno a Vienna dopo le vacanze estive.

Monsignor Kamprath. Vescovo ausiliare di Vienna,

si espresse nei sensi dell’Emo Cardinale Piffl, ed a parte, come è nel suo ufficio di Vicario Generale, dalle fatiche veramente apostoliche dell’Emo Card. Arcivescovo, au

— Folio 77 verso 🔄 —
gurava a questi ed alla diocesi, come all’Austria tutta, l’aiuto di Dio, di cui è pegno sicuro la sollecitudine dell’Augusto Pontefice, per la vittoria del bene sul male, che purtroppo dilaga.

Il Presidente della Repubblica signor Miklas

Uomo profondamente religioso, che conosco dall’anteguerra, al Parlamento di Vienna, mi parlò col cuore sulle labbra. E quando apprese che io veniva da Roma, la sua è stata la più ampia professione di attaccamento e di devozione alla Santa Sede ed al Santo Padre, da cui disse di molto sperare per la salvezza dell’Austria cattolica, ora gravemente tribolata, e nell’incaricarmi di umiliare questi sentimenti a nome suo e del suo Paese, a Sua Santità, ne implorava la Santa Benedizione.

Ribadì poi egli pure la necessità di opporre al pericolo della propaganda febbrile degli avversari la nostra propaganda – pel risveglio del sentimento religioso nella famiglia, nella scuola, nella gioventù, dovunque, come non cessa di praticare e di raccomandare l’Emo Cardinale Arcivescovo.

Mi parlò delle enormi difficoltà create alla piccola Austria dai trattati, difficoltà che crescono causa

— Folio 78 recto 📄 —
le lotte interne, nonostante gli sforzi per rinascere alla vita di lavoro e di benessere. Si dolse dell’opposizione dell’Italia al prestito che l’Austria si proponeva di contrarre coll’America. Oggi l’Italia sembra più arrendevole, ma frattanto abbiamo il peggioramento del mercato monetario, e l’opposizione giovò ai socialisti contrari ad ogni successo dei cristianosociali. Per aiutarsi si dovette ricorrere a prestiti privati, specialmente francesi.

Si mostrò assai preoccupato della piaga delle dispense matrimoniali da parte di magistrati al Comune e alla Provincia perché, volens nolens, è nel nome del Capo dello Stato che si amministra, dispensa e giudica. La pratica, che è una contravvenzione delle leggi canoniche, e sa abilmente scansare le stesse disposizioni del codice civile austriaco, trattata in nome della Repubblica, non può non supporre una connivenza, per quanto apparentemente estranea all’atto, e dovrebbe importare l’esclusione di un cattolico dall’ufficio di Presidente e di Cancelliere. Quindi un conflitto di coscienza, che lo dispensa a chiedere già più volte consiglio all’ecclesiastica Autorità.

Accenna inoltre alla Coalizione al Parlamento nazionale, una necessità, secondo alcuni ad vitanda male majora, ed all’esistenza78

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di patti secreti fra i partiti coalizzati, un vero sacrifizio pel cattolico, quando lo deve portare solo per far camminare la macchina parlamentare nella via dell’ordinaria amministrazione, coll’obbligo dell’esclusione di questioni concernenti l’orientamento religioso, se anche di tutta attualità.

Anche il Signor Presidente Miklas, come Sua Eminenza l’Arcivescovo Piffl, si proponeva di trasmettermi un breve promemoria di argomenti che più gli premerebbero.

Mons. Ignazio Seipel,

antica conoscenza egli pure, mi ricevette con molta bontà il 12 aprile, reduce dal suo viaggio in Oriente.

Si parlò a lungo di quanto poteva interessare, del suo ritiro dall’ufficio di Cancelliere della Repubblica, delle condizioni politiche, economiche e religiose del Paese, della Coalizione parlamentare ecc. Si mostrò fiducioso del futuro, se l’Austria potrà consolidarsi, usando anzitutto delle proprie risorse ed energie.

Mons. Seipel condivide lui pure la persuasione circa la gravità della situazione religiosa di fronte all’attività intensa e perti

— Folio 79 recto 📄 —
nace dei socialisti, ma non crede che questi potranno arrivare al punto di scristianizzazione e di dominio, al quale agognano e men che meno nelle provincie della Repubblica. C’è di fronte, grazie a Dio, la vigilanza dei Vescovi, e soprattutto di S. Em. l’Arcivescovo, e c’è di fronte lo zelo dei cattolici militanti, meritevoli di incoraggiamento e di ajuto. “Ci è di grande conforto, soggiunge, il mai cessato interessamento del Santo Padre alle nostre sorti, ed oggi potrebbe giovare assai un Suo augusto paterno incoraggiamento a proseguire per la via positiva del lavoro di ri staurazione e di tutela degli interessi cattolici nella nostra Patria”.

Mons. Seipel propende per l’irrobustimento delle opere esistenti, e non sembra che approvi molte delle iniziative-private, suggerite anche da lodevoli propositi, ma non sempre di tutta praticità.

Quanto a cura d’anime, alla mancanza di sacerdoti secolari si dovrebbe supplire con regolari dei vari Ordini e Congregazioni, da scegliersi fra i migliori, perché non ne scapiti la vita religiosa.

Mons. Seipel toccò pure il problema della circoscrizione delle diocesi, di un’eventuale aggregazione di alcuni decanati tedeschi, ora nella diocesi di Trento, a quella di Bressanone, e della creazione, secondo

— Folio 79 verso 🔄 —
lui, di due vicariati generali di Feldkirch e di Innsbruck nel nesso dell’Arcidiocesi di Salisburgo, con una popolazione di rispettivamente di 255,363 cattolici dell’Amministrazione Apostolica di Innsbruck e di 147.837 dell’Amministrazione di Feldkirch. Progetto questo che si opporrebbe all’idea del Vescovo Mons. Weiz che si esprime per un vescovato a Innsbruck.

Il Provinciale dei P.P. Domenicani.

È meno pessimista di altri, nullameno anche secondo lui il pericolo c’è, e si fa del meglio per combatterlo, senza però che vi siano forze sufficienti, o che si abbia un’organizzazione quale il momento richiederebbe. Si confida da molti nella “Heimwehr”, che forse potrà tenere in scacco i furori dei socialisti superando in numero le forze armate volontarie di questi, ma fiaccarli potrà solo il nostro lavoro compatto e multiforme.

Non ha gran fiducia nel governo, che cerca di manovrare fra gli scogli, e dove non è tutto oro quello che luce. Teme dei patti segreti sui quali sorse e si regge la attua

— Folio 80 recto 📄 —
le coalizione parlamentare (cristiano sociali, tedeschi radicali e contadini liberali). Se deve rimanere escluso il movimento culturale secondo il pensiero cattolico, che è quello della gran maggioranza del popolo austriaco (vedi p.e. l’università cattolica di Salisburgo), e se nessuna iniziativa parlamentare può essere frattanto fatta circa il matrimonio dove c’è del caos, che cosa possiamo sperare da questo arenamento?

A tener viva e ad educare la coscienza cattolica sono necessarie più chiese e più scuole, e la salvezza della gioventù va cercata sia nelle classi migliori e sia nel proletariato.

Il Provinciale dei P.P. Gesuiti

Fa un triste quadro della situazione. Non è da disperare, disse, ma ogni soverchio ottimismo potrebbe divenire fatale, ed i soccorsi urgono in ogni senso. Gli risulta con piena cognizione che i socialisti di Vienna hanno una magnifica organizzazione. Il loro programma è marxismo nel fine, e troppo spesso anche nei mezzi. Ricevono ajuti ed elogi da Mosca.

Ora hanno lanciato la parola d’assalto 80

— Folio 80 verso 🔄 —
alle campagne, ma con una tattica meno intransigente, più blanda, appropriata all’indole delle popolazioni agricole che sono ancora religiose. Hanno cioè bisogno di un contingente di voti per le prossime elezioni, mancando loro unlesbarsolo unlesbarpochi unlesbarseggi per avere la maggioranza contro i cristiano sociali.

Il terrore ed il denaro sono le loro armi principali. Come vincerli? Si spera molto nella “Heimwehr”, nella polizia e nell’esercito, se sapranno procedere in armonia.

Conferma la miseria delle condizioni scolastiche, che domandano solleciti rimedi. Si insegna apertamente agli scolari il disprezzo della religione e dei sacri riti, si va inoculando nei teneri cuori l’odio al prete, ed in alcuni distretti l’ambiente scolastico è tanto ammorbato, che comincia a repugnare agli stessi socialisti di mandarvi i loro figli.

È inutile farsi illusioni, continua il R.P. Provinciale, siamo nel Kulturkampf, per quanto non lo si voglia credere, né la stampa cattolica, talvolta per un fatto di timore di provocare o di mettere al nudo tutto le piaghe, vi rifletta abbastanza. E sì che Vienna è una piazza importante, e guai se cade nel pieno dominio dei marxisti!

Tristi inoltre le condizioni della cura d’anime. È bene che se ne abbia parlato e scritto molto

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nell’ultimo tempo, specialmente dopo le Missioni del novembre dell’anno scorso, che sebbene vi avessero partecipato solo il 10% dei cattolici viennesi, hanno dimostrato però all’evidenza la grande mancanza di luoghi del sacro culto e quindi dell’adempimento del precetto domenicale, del contatto col sacerdote ecc. Non si è camminato di pari passo collo sviluppo dell’edilizia nei tempi addietro, e coll’aumento della popolazione smisuratamente cresciuta nei nuovi rioni. Bisogna cercare di supplirvi.

Alla miseria di preti si cerca di provvedere come meglio si può. La classe dei catechisti potrebbe prestarvisi di più, se più di uno non vi facesse delle difficoltà, forte della sua casta privilegiata. Non v’ha dubbio che nelle chiese dei religiosi l’opera potrebbe essere più produttiva di frutti spirituali, se si sapesse con qualche precisione fin dove si possa arrivare senza provocare suscettibilità e rivalità. Si sa che questo ed altro è oggetto di studio, e l’Emo Arcivescovo vi dedica tutte le sue cure.

Il risveglio religioso fa sperare bene, ed ora si dovrebbero organizzare un po’ meglio i centri dell’attività esterna, regolando il lavoro in modo che i compiti subiscano una sana decentralizzazione secondo i vari campi, il Volksbund, l’Azione Cattolica, ecc.

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Dell’attività politica il R.P. Provinciale non si mostra soddisfatto, e così della coalizione ed annessi patteggiamenti. Dice di temere per l’esito delle future elezioni politiche. Vorrebbe che i cattolici comprendessero meglio la serietà e la gravità del momento.

Mons. Giacomo Fried

È presidente del benemerito “Volksbund” cattolico dell’Austria. Conviene egli pure circa la gravità del pericolo socialista, ricco di mezzi e d’audacia, ma è lontano da previsioni catastrofiche. A patto però che si lavori concordi e disciplinati. Parlò di parecchie organizzazioni, del loro lavoro e delle difficoltà - specialmente a Vienna, dove gli avversari dalle varie tinte sono assai numerosi, e trovano un potente ausiliare nella stampa anticattolica, per lo più in mano di ebrei. Disse inoltre della miseria di chiese, problema che si deve cercare di risolvere con qualche urgenza. Ne tratterebbe ex professo al Congresso cattolico diocesano, dopo averne scritto, con solerzia e competenza, nell’opuscolo “die Wienerseelsorgenot”, di cui è stato testè fatto omaggio al Santo Padre.

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Il P. Giese S.V.D.

è provetto direttore d’una scola magistrale nella Capitale, XVIII distretto, e profondo conoscitore del problema scolastico.

Il numero delle scuole in mano dei socialisti, il personale con poche eccezioni, l’indirizzo spirituale e pedagogico fanno temere il peggio. L’illustra a base di statistiche e fatti storici, che si vanno ripetendo con troppa frequenza.

Il numero delle apostasie aumenta, nell’aprile dell’anno corr. Si ebbero 1200 casi, nel maggio susseguente 1250. Si studiano provvedimenti per opporsi a questa strage di tante giovani coscienze, ed è da far voti che si faccia presto. È periculum in mora, e grave pericolo!

Il P. Giese insiste sulla necessità d’una intensa istruzione religiosa nelle scuole e fuori, e ricorda una lettera, di qualche anno fa, dell’Emo signor Cardinale Segretario di Stato sullo stesso argomento, opportunissima anche nelle circostanze di oggi, e fa pure menzione di direttive sulle questioni sociali “Richtlinien für die sozialen Fragen” dell’Episcopato austriaco, pubblicate tre anni fa, documenti non abbastanza conosciuti per la loro importanza in questo grave periodo di lotta.

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P. Andlau S.J.

Il Rev. P. Andlau, fu Provinciale ed attuale Superiore della casa dei Gesuiti, am Hof, è succeduto al P. Abel a guidare gli uomini cattolici di Vienna.

La sua è stata un’esposizione molto triste, che conferma previsioni pessimistiche per l’avvenire della Chiesa in Austria, e soprattutto a Vienna. Disse di dover basare il suo giudizio su fatti, dottrine, defezioni e tradimenti, sulla propaganda atea in alto e in basso – difetti di istruzione religiosa e di persuasione profondamente cattolica – condizioni deplorevoli morali, sociali ed economiche d’una città grande, in cui l’individuo, la famiglia e la gioventù nella scuola e nello sport e gli operai nelle officine vengono continuamente e perfidamente insidiati. Anche l’autorità è esposta al quotidiano dileggio, ed è frequente il caso che l’Apostolo di Vienna, Card. Piffl, viene fatto bersaglio agli strali più avvelenati della stampa massonico bolscevica, senza ritegno e senza pudore.

I casi di apostasia continuano con poche resipiscenze, il Governo fa quello che può, ma è impacciato dai patti della coalizione,

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il clero lavora abbastanza solerte, ma non è numeroso, e così le associazioni cattoliche, troppo deboli. Il movimento cattolico incontra innumerevoli difficoltà, abbandonati a noi stessi, andremo deperendo; è necessario un vigoroso risveglio, ma difficilmente vi arriveremo da soli. È gioco forza rivolgersi ai fratelli d’oltre i confini, alla solidarietà cattolica per la redenzione della più importante fortezza dell’Europa Centrale, Vienna.

Il P. Koch S.V.D.

Rileva con piacere quanto vanno operando i cattolici sotto la guida dei Vescovi, ma il lavoro dovrà venir intensificato, se si vuole sanare la situazione estremamente grave sotto molti rispetti. Si dilunga specialmente sulla miseria della cura d’anime e della scuola. Ha frequente contatto col clero, che in generale si mostra impressionato del pericolo che si corre, ed è anche pronto al sacrifizio. Anche secondo lui il numero degli apostati aumenta, ed i metodi bolscevichi degli avversari trovano sempre nuove applicazioni a danno della famiglia e della scuola. È preferita la caccia all’operaio ed alla gioventù.

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Barone Wladimiro Beck.

Fra i laici volli avvicinare il Bar. Beck, fu presidente del Consiglio dei Ministri al tempo della monarchia, e durante la guerra presidente del nostro Comitato Centrale per i profughi di guerra del Goriziano, dell’Istria e del Trentino, più che 80,000 dei nostri connazionali.

Si parlò subito della situazione a Vienna ed in Austria, che egli descrisse quale essa è, e fra le questioni di rilievo toccò lui pure delle famose dispense matrimoniali, che ingenerano confusioni di natura giuridica e danni morali. Vorrebbe che nell’interesse della famiglia la questione venisse in qualche modo regolata. Il Bar. Beck nella sua politica era abile nel trovar risorse e adagiamenti non sempre fortunati. È liberaleggiante, ma si riconosce cattolico, e deplora i traviamenti del pensiero in danno dell’ordine e della morale cristiana.

Dr. Federico Funder.

È il favorevolmente noto direttore della “Reichspost”, l’organo dei Cristiano sociali, uno dei migliori pubblicisti cattolici, molto ricco di esperienza e dottrina.

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Quotidianamente alle prese coi socialisti, che egli definisce in ogni numero austro-marxisti, espone quali sono realmente i loro propositi, e quanto è deleteria la loro opera. Quindi la necessità della quotidiana reazione pro aris et focis.

Spera molto dal risveglio religioso. Nelle attuali acque gli sembra una necessità la coalizione parlamentare, ed è minor male quella coi compariscenti di oggi che coi socialisti. È convinto fautore della politica Seipel, se anche biasimata e censurata in più circostanze. Egli prevede che a non lungo andare Mgr. Seipel dovrà tornare al potere.

Lamenta l’inferiorità della nostra stampa, nonostante gli enormi sacrifiz i. Gli riconobbi il merito di essere uno dei più valenti pionieri. Loda gli sforzi dei colleghi di altre pubblicazioni, più fortunati quanto a diffusione e comprensione nelle masse, il trisettimanale “Volksblatt” ed il settimanale “Kirchenblatt” di Mons. [Mönzinger] [Mänzinger] . Questo manipolo- contro l’interminabile serie di quotidiani e non quotidiani, di tutti i colori, dal verdastro massonico al più scarlatto comunista.

Quanto al movimento, ”Anschluss”, verso la Germania, che in un primo tempo poteva sembrare unica ancora di salvezza per il benessere dell’Austria, Funder si dice pessimista, il contegno stesso della Germania (oltre

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l’indole differente dei popoli e delle preoccupazioni di carattere religioso) contegno dimostrato in parecchie occasioni circa questioni riguardanti gli interessi dell’Austria, non è atto a favorire tale movimento, ed anche dei suoi fautori della prima ora ci vanno rimettendo del loro entusiasmo.

P. Cirillo Fischer O.F.M.

Ne feci menzione più sopra. Questo religioso, di ingegno e temperamento vivaci, s’è specializzato nello studio delle associazioni e di tutto il movimento giovanile, sia cattolico e sia avversario. Gli stessi capi socialisti gli riconoscono, sorpresi e costretti dall’evidenza, incontrastata competenza in argomento.

Si mostrò lieto e grato della mia visita, e fu subito a parlarmi dei due campi, nostro e dei socialisti, che conosce da vicino anche perché è solito ad intervenire, in veste civile, ai loro congressi, feste, manifestazioni, e, fin dove gli riesce, anche alle loro congrege private.

Secondo il Padre Cirillo adunque si stanno di fronte le due principali organizzioni per la gioventù: i “Kinderfreunde” e la “Frohe Kinderheit”.

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La prima, socialista fino alla midolla, conta oggi circa 100,000 amici dei fanciulli, e 363 gruppi. L’incasso nell’ultimo anno fu di ben quattro millioni di Schilling (1 Sch. = a Lire 1,70). La categoria degli aiutanti ascende a 5000 membri. Come Vienna ne è infetta la Stiria, dove ebbe i natali l’organizzazione. Vi corrisponde la loro stampa piena di veleno antireligioso.

Si mette speciale cura a distogliere i fanciulli dalla chiesa, dalla frequenza delle funzioni, dalle pratiche religiose, dalla dottrina cristiana, dei Sacramenti. Ve si ha oltre 6500 che seguono questi metodi. E per supplire a questo, pure innato, bisogno si sostituiscono altre cerimonie che sono parodie diaboliche, tipo Mosca: un’imitazione del battesimo e della confermazione con analogo giuramento di fedeltà al socialismo. Quest’anno poi si ebbe una festa in opposizione e dileggio della festa del Corpus Domini, tanto cara ai fanciulli, e vi intervennero ben 30,000 bambini! Non si possono riferire senza un giusto sdegno tutte fasi, ed il Padre disse di averle osservate tutte e da vicino.

Parlò poi della letteratura socialista, che ben si può definire: irreligione, immoralità, glorificazione dei grandi ribelli, di cui aumenta ogni giorno il calendario. Li ajuta l’associazione internazionale dei liberi pensatori, che ha uno stabilimento tipografico a Vienna, e pubblica periodicamente quanto meglio sa di obbrobrioso e ripugnante alla religione cattolica e alla morale

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cristiana, da degradarne “l’asino” e consorti di infelice memoria. Ed a compiere l’opera ajutano le illustrazioni che gettano nel fango le sacre imagini di Dio, del Redentore, di Maria SS. e vanno insozzando le venerate figure del Papa, del Card. Piffl, di sacerdoti e religiosi.

Ho potuto vedere io stesso un enorme fascio di queste infami produzioni, in veste appariscente, dal prezzo minimo (alcune da distribuirsi solo agli iniziati), e del resto facilmente accessibili al popolino ed alla gioventù curiosa ed inesperta.

Un passo innanzi nella formazione socialista sono i “Falchi rossi”, un’imitazione degli Esploratori e dei “Pionieri” russi. Vi si è accolti con 12 anni di età. Sono stati fondati fin’ora 120 gruppi con 7000 falchi.

I vescovi dell’Austria hanno ripetutamente ammonito contro gli uni e gli altri, smascherandone, se occorreva, lo spirito ostile alla chiesa ed alla religione. E la risposta di questi briganti della gioventù cattolica fu: “Strappate alla chiesa i fanciulli, ed essa crollera!”.

E noi opponiamo a questa propaganda deleteria la nostra “Frohe Kindheit”, soggiunse il P. Cirillo, e sebbene ancora debole, è una pianta che dovrà crescere e produrre ottimi frutti. Ma frattanto è necessario che i catto86

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lici dell’Austria, e specialmente quelli di Vienna, comprendano bene che il socialismo da noi è marxismo, è bolscevismo, che fra non molto non avrà molto da invidiare ai moscoviti. I nostri socialisti però sono anche prudenti, quando loro conviene, sanno cambiare tattica pur di poter conquistare, se anche palmo a palmo, tutto il terreno. V’ha un gruppo di esperti e furbi che sanno ingannare anche gli accorti, fra gli stessi cattolici.

Il loro “Kampf” mensile, del patriarca Bauer, è il Vangelo dell’intelligenza, la “Arbeiter Zeitung” con una tiratura di oltre 100 mila esemplari e con ottimi collaboratori, porta nelle masse la dottrina, i fatti, i commenti. Per la gente ancora più minuta è “das Kleine Blatt”, e poi altri quotidiani, settimanali, mensili a Vienna e nelle altre città, che si diffondono con premura fino negli ultimi tuguri per la propagazione del verbo marxista.

A qualche mia osservazione il P. Cirillo rispondeva che le sue informazioni si basano a fatti e cifre, attinte a fonti genuine, e chiudeva, che un’inchiesta sulla situazione, che si volesse fare interrogando la massa dei sacerdoti e dei laici cattolici, non potrebbe purtroppo avere che risultati come quelli sapere lamentati. Mi rimetteva poi a molte pubblicazioni sull’argomento di altri e sue, e fra queste al suo opuscolo “Sozialistische Erziehung”, che porta una prefazione di S. Eminenza il Card. Piffl.

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Conclusione

La conclusione di questo modesto lavoro è già contenuta nelle parole, premessevi a modo di introduzione, sulla necessità di provvedere a un maggior numero di chiese e di sacerdoti, e ai bisogni della scuola, della famiglia, dell’officina e della gioventù, quotidianamente insidiate dall’indomita propaganda avversaria, e specialmente dei socialisti.

La relazione non poté riuscire che monca e deficiente causa la vastità della materia e la ristrettezza di tempo, sempre però diretta all’unico intento di giovare, comunque, a chiarire una situazione difficile e grave.

E che tale sia quella di Vienna, lo dicono di nuovo le due seguenti solenni testimonianze, che insieme confermano autorevolmente quanto fu esposto.

“I cattolici di Vienna devono unirsi ed operare compatti per salvare la famiglia, la gioventù, la fede dall’abisso che le minaccia nel nostro paese”. (Card. Piffl, al V congresso cattolico diocesano di Vienna, 14-16 giugno 1929).

“Secondo Lenin, sono solo due le potenze che domineranno il futuro, la87

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chiesa cattolica ed il bolscevismo... E queste due potenze ormai si disputano in aperta lotta Vienna, il baluardo dell’Europa. Se dovesse vincere il bolscevismo, quale sciagura per l’Europa tutta! Il pericolo adunque, che ci minaccia così da vicino, richiede l’unione di tutte le energie dei cattolici...” (Il Vescovo Mgr. Waitz, alla Giornata Sociale di Vienna, 16-19 giugno 1929).

Kaunas, 6 agosto 1929

Sac. Luigi Faidutti

Luigi Faidutti
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